Vernissage: Donnerstag,
12. Mai 2005 ab 18.30 Uhr.
Ausdrucksstark, originell, farbintensiv und phantastisch gestaltet sind die Bilder von Beatris Schacher, der Künstlerin mit dem grossen Zeichentalent und einer intuitiven Gabe für Gestaltung, Farbe und Form. In den Bildern von Beatris vereinen sich Traum und Realität, Exotisches und Märchenhaftes, Alltägliches und Tiefgründiges zu einem wunderbaren Ganzen.
Vernissage: Donnerstag,
12. Mai ab 18.30 Uhr.
Die Künstlerin ist anwesend.
Einleitung:
Claudius Caflisch, Psychologe, lic.phil. und Erzähler.
Öffnungszeiten:
13. Mai 2005 - 24. Juni 2005, Di-Fr 14-18 und Sa 10-16 Uhr
Presse:
Medieninfo.doc
Einladungskarte.pdf
Schaffhauser Nachrichten vom
Mittwoch 18. Mai 2005, Region
Im farbigen Märchenland
«Galerie O»: Bilder von Beatris Schacher
Traumlandschaften und
Fantasiekatzen sind in der «Galerie O» zu sehen.
Man könnte sich Beatris
Schachers Bilder gut als Illustrationen zu Märchen- oder Kinderbüchern
vorstellen. Denn ihre farbigen Zeichnungen mit Ölkreide und Buntstiften
entführen die Betrachter in eine fantastische Welt, in die sie sich fast
traumwandlerisch hineinmalt. Vor allem der Tierwelt führt sich die
Autodidaktin aus Uhwiesen sehr verbunden. So tauchen in ihren farbintensiven
Bildern, die durch minutiös ausgearbeitete Details bestechen, immer wieder
Fische, Vögel, Rehe oder Enten auf, die sich in farbigen Landschaften
bewegen, die märchenhaft und exotisch wirken. Schacher will keine
realistischen Bilder malen, sondern ihren inneren Einfallsreichtum zu Papier
bringen und sich die Welt ein wenig farbiger schaffen, als sie ist. Seit
1996 malt sie, nachdem sie in Kursen in der roten Fabrik entdeckt hat, dass
sie sich so am besten ausdrücken kann. In der «Galerie O» hat sie nun ihre
erste Einzelausstellung, nachdem sie ihre Bilder zuvor in Glattfelden und in
Feuerthalen zusammen mit anderen gezeigt hat. «Malen ist ein wichtiger Teil
meines Lebens geworden», sagt sie, die sich ihre Inspirationen und Ideen auf
langen Spaziergängen in der Natur holt. Zur Malerei hat sie einen intuitiven
Zugang gefunden, und schöpfen kann sie aus einem inneren Reservoir, das auch
von Reisen nach Nordafrika und Nordamerika gespeist wurde. So vermischen
sich in ihren Bildern Fantasie mit Realität und Märchenhaftes mit geträumten
Geschichten, die sie in ihrer eigenen Bildsprache erzählt. (E. F.)
Die Ausstellung in der «Galerie O» dauert bis zum 24. Juni